Die Befürworter des Rahmenabkommens mit der EU erhoffen sich wirtschaftliche Vorteile für die Schweiz. So war es auch bei früheren Versuchen, den Franken an den Euro anzubinden. Beides würde das Ende der Schweizer Erfolgsgeschichte bedeuten.Von Kurt Schiltknecht
Weltwoche Nr. 10/2020

 

 

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Kommentare

  1. Corona-Virus
    Weil man in unserer Diktatur nirgends etwas schreiben kann, dass gegen die derzeit herrschende Klasse gerichtet ist und der grössere Teil der schreibenden Zunft dem Regime folgen, nutzen ich diese Plattform.
    Es wird immer klarer, dass auch beim Corona-Virus nur an die gedacht wird die es nicht verdienen unterstützt zu werden.
    Wegen den Landesverrätern sind die Grenzen zu lange offen geblieben (Schengen-Abkommen lässt grüssen!). Wegen dem Zuwarten an den Grenzen, Basel, Genf, Lausanne und Genf haben diese Randkantone Probleme.
    Wir sind auf Platz 10, was die Rangliste anbetrifft (in absoluten Zahlen). Die Schweiz hat relativ gesehen im Vergleich zu China das dreifache an Betroffenen. Warum schreibt das niemand?
    Was tut der Bundesrat. Man jammert herum, dass wir zu wenig Spitalbetten haben, zu wenig Schutzmaterial, vielleicht bald zu wenig zu essen und drangsaliert die unteren Schichten.
    Wir haben zu wenig Spitalbetten, weil man eine falsche Strategie im Krankheitswesen gefahren ist und immer noch fährt. Hohe Prämien immer mehr importierte Risiken, Abbau von Leistungen, Abbau von Spitalbetten um Kosten zu sparen, etc., etc.,
    Wir haben zu wenig Schutzmaterial, weil die Steuern in der Schweiz zu hoch sind, weil wir zu viele Vorschriften haben und weil man zuschaut, wie die Industrie abwandert. Man zahlt dann noch Kohäsionsmilliarden an die Länder in die abgewandert wird.
    Man produziert eine Überbevölkerung. Die Leute sitzen einander im Nacken und wundert sich, dass man bei einer Pandemie Schwierigkeiten hat, dass die Leute 2m Abstand einhalten können. Und das Beste. Wir sollen mit privaten Fahrzeugen zur Arbeit fahren, weil die öffentlichen Verkehrsmittel zu gefährlich seien. Wo sind nun die Ökokommunisten, welche sich bei den Autohaltern für die Gefahr entschuldigen, einer Gefahr, die durch die Ökokommunisten entstanden ist, höher als der Klimanotstand.
    Man will uns ein Rahmenabkommen aufschwatzen, dass uns noch abhängiger von den Nachbarn macht. Die vielberühmte Solidarität unter den Staaten geht mit Limes gegen Null den Bach runter, siehe die Beschlagnahmung von Waren aus der Schweiz bestellten, von der Schweiz bezahlten und sich nur im Transit befindlichen Ware.
    Eine Unverschämtheit ist, dass man die Einzelunternehmer, Coiffeure, Bars, Restaurants und Erotikbetriebe dazu anhält zu schliessen und diese bei den Unterstützungen total leer ausgehen. Es sind aber die ersten, welche unsere geldgeile, parkbussenjagende Polizei aufsucht und einsperren will. Man kann doch davon ausgehen, dass jemand der keine Wahl hat als der Arbeit nachzugehen und keine Unterstützung erhält, ansonsten er keine Miete, keine Nahrung, etc. bezahlen kann, dass hier keine andere Möglichkeit besteht, sich gegen das Gesetz zu verhalten. Da nützt es nichts, die Vorschriften immer enger zu gestalten. Diese Idioten von der linken Szene, verraten einmal mehr die kleinen Leute.
    Eine Frechheit ist auch, dass man von Milliarden-Programmen redet. Aber wo gehen diese Gelder hin und wer bereichert sich. Das geschlossene RAV, die Ausgleichskassen sollen für die Verteilung sorgen. Das ist wohl ein Witz. Das RAV, respektive die Ausgleichskassen kennt man. Da verhungert man vorher, bevor jemand einen Franken Geld erhält. Man soll sich mit charakterlosen, faulen Sozialarbeitern und papierproduzierenden Beamten herumschlagen, welche sich den Bauch vollfressen und sich selber gefallen, wenn diese die sogenannten Kunden unterstützen müssten. Lieber, wenn jemand am Boden liegt, diesen zum eigenen Vergnügen lustvoll noch den Rest geben.
    Das gesprochene Geld soll an Banken gehen, durch die FINMA kontrolliert werden. Ausgerechnet die grössten Gangster sollen über Kredite und Bürgschaften für die Lösungen sorgen. Alles, was diese Unternehmungen tun werden, sie werden die Kredite dort stunden oder nicht betreiben, wo man eine Überlebenschance wittert. Ein Gastrobetrieb, der von der Hand ins Maul lebt, dem nützen Kredite keinen Dreck. Ausgerechnet die Banken, welche schon die Swissair zerstört haben.
    Die Bonzen der Banken und Grossbetriebe sollen deren Bonus auf Null reduzieren und diese Milliarden daraus sollen an die untersten selbständigen und die entlassenen Stundenlöhner verteilt werden. Die Finanzspritzen, welche an die Grossunternehmen verteilt werden sollen, sind an die KMU’s und an die Leute zu verteilen, welche es brauchen. Beim RAV und die Ausgleichskassen sollen die Grossunternehmer anstehen und Kurzarbeit beantragen. Die Grossunternehmen werden jedes Geld ohne Dank annehmen und gleich nach Abschluss der Krise die Schweiz verlassen. Ein Kündigungsstopp täte das seine, damit die Unternehmen sich nicht auf Kosten der Arbeitnehmer des ganzen Problems entledigen können.
    Die Drecksbande in Bern ist nur darum besorgt ihre Schäflein zu behüten und Ihren Arsch so gut wie möglich aus der Affäre zu ziehen. Man muss keinem vorschreiben, dass er nicht arbeiten soll, wenn man nicht dafür sorgt, dass er ohne Arbeit Essen besorgen kann und oder bei Nutzung eines Kredites bis ans Lebensende verschuldet ist. Es nützt auch nichts Betreibungssperren einzuführen, solange man nicht für Liquidität beim kleinen Mann sorgt. Die Inkasso-Firmen werden mit Freude den Auftragseingang der pendenten Betreibungen aufarbeiten, wenn die Sperre vorbei ist. Heute brauchen die Leute in den betroffenen Bevölkerungsteilen Geld (Geld das Ihnen nicht mehr auf dem Magen liegt als ein Corona-Virus es wäre, den man überleben kann und dann resistent wäre).
    Und was tut die dreckige schreibende Zunft. Sie versetzt uns alle in Panik, damit alle wie eine Horde Schäflein dem Leithammel (korrupter Bundesrat) hinten herlaufen.
    Wie lange akzeptieren wir, dass sich eine Klasse von sich selber zur Elite erhobenen und alles vorschreibt und uns in den Ruin treibt und unser Land zerstört. Wenn das so weitergeht, dann müsste man an Bürgerkrieg denken. Es reicht.

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