«Schweiz – EU: Was ist zu tun?» Dieser Frage widmen sich Dr. Christoph Blocher oder Prof. Dr. Reiner Eichenberger am kommenden Samstag 23. November im Hotel Marriott in Zürich. Diese Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Dabei wird das Rahmenabkommen genauso ein Thema sein wie auch die Migrationsproblematik. Alt-Bundesrat Christoph Blocher hält den Vortrag «Die Schweiz ist an einem Wendepunkt» und Professor Reiner Eichenberger analysiert die Lage der Schweiz unter dem Titel «So nützt Zuwanderung allen. Eine ökonomische Analyse». Es geht gleichsam um die Frage, wie es zur momentan vertrackten Situation gekommen ist und wie sich die Schweiz in Zukunft positionieren soll. Für das Komitee EU-No ist es klar, dass das Rahmenabkommen zurückgewiesen werden muss und auch mit der Zuwanderungsfrage zusammenhängt. Die grössten Probleme und Fragen des Rahmenabkommens haben direkt mit der Personenfreizügigkeit zu tun: Lohnschutz, Sozialwerke, Grenzgänger, Unionsbürgerrecht, Ausschaffungsrecht, etc.Nach den beiden Referaten folgt eine Diskussion mit den Referenten und mit dem anwesenden Publikum. Die Debatte wird moderiert von Dominik Feusi (Wirtschaftsredaktor Tamedia). Wir freuen uns über Ihren Besuch.

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Kommentare

  1. „Die grössten Probleme und Fragen des Rahmenabkommens haben direkt mit der Personenfreizügigkeit zu tun: Lohnschutz, Sozialwerke, Grenzgänger, Unionsbürgerrecht, Ausschaffungsrecht, etc.“

    Mit andern Worten: Sie haben nur mit einer einzigen strategischen Zielsetzung der UNO und der EU zu tun. Mit der Eliminierung der souveränen Nationen und ihren territorialen Eigentums- und Verfügungsrechten. Alles andere ist „freundliches Geschwätz“ zur Tarnung der Absichten. Gewaltloser Landraub. Schweiz für alle statt für wenige. Am Ende für gar niemanden mehr. Da ist es sinnlos nach ökonomischen Lösungen zu suchen. Da gibt es nur eine Lösung: Widerstand und Wehrhaftigkeit. Wie 1315, 1386, 1914 und 1939. Mit gleichgesinnten Nachbarn. Unser Rahmenvertrag stammt von 1315 (1291). Und der ist allen anderen Verträgen überlegen. Nicht umsonst heisst das Haus in Bern „Bundeshaus“. Man darf es nur nicht vergessen.

    Die europäische „Integration“ ist nur eines: „Desintegration“. Ein „Willensbrecherprogramm“ von skrupellosen „Sozialingenieuren“ und machtgierigen Wirtschaftsfetischisten.

  2. Hat man sich schon mal ausgemalt was passiert, wenn die EU als „Global Player“ handlungsfähig wird – ohne die Mitglieder fragen zu müssen – und dann in Eigenregie Verträge mit der UNO abschliesst?! (z.B. Migrationspakt, Weltregierung, etc.)

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