Die schlimmsten Befürchtungen sind eingetreten. Die Schweiz hat gewählt und es ist zu einem Linksrutsch gekommen. Dem EU-Rahmenabkommen wurde an diesem Wahlwochenende Tür und Tor geöffnet. Damit liegt es an uns und an der Schweizer Stimmbevölkerung nun diesen Unterwerfungsvertrag abzuschmettern. Wir vom EU-No-Komitee setzen uns dafür ein, dass die Schweiz keinesfalls ihre Freiheit und Selbstbestimmung verliert. Für das sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen!

Neues Parlament
Das neu gewählte Parlament ist durch den Öko-Hype von einem Linksrutsch erfasst worden. Das Parlament wurde dadurch auch viel stärker EU-phil und internationalistischer. Dieser Vorgang wurde vom EU-No Komitee seit längerem befürchtet und diese Annahme wurde nun bestätigt. Der Unterzeichnung für das Rahmenabkommen steht damit nichts mehr im Weg. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Die EU wird erreichen, was sie wollte. Die Schweiz wird entmündigt und an die EU angedockt.

Das Volk wird entscheiden müssen
Dass das Abkommen an der Urne bekämpft werden muss, war dem EU-No-Komitee von Anfang an klar. Die meisten Parteien und der Bundesrat liessen sich zu fest von der EU verführen. Umso mehr ist es nun wichtig, dass wir parteiunabhängig die Linien schliessen, einen Schulterschluss vollziehen und gegen das Rahmenabkommen mit allen Mitteln vorgehen.
Das Komitee EU-No stellt sich auf eine Volksabstimmung ein, hierfür sind wir aber auf Ihre Hilfe angewiesen!

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