Unser Präsident Roger Köppel hat in der Weltwoche vom 4. Juli 2019 ein Editorial verfasst und darin die Erpressung durch die EU unter die Lupe genommen. Es darf nicht ungenannt bleiben, dass der Bundesrat sich von der EU unter Druck setzen lässt und dies ohne Gegenwehr. Die Bundesregierung kuscht vor den Drohgebärden der Europäischen Union. Der geheime Brief von EU-Kommissar Hahn an Herr Juncker giesst dabei zusätzlich Öl ins Feuer.
Die Eidgenossenschaft soll als Milchkuh gemolken und gleichzeitig soll ein Exempel der Abschreckung an ihr vollzogen werden. Hier eine ausführliche Replik von Roger Köppel.

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Kommentare

  1. Mit dem Beitritt zur EU und Unterzeichnung des Lissaboner Vertrags hat jedes EU-Land seine Souveränität aufgegeben. Dieses wird kein Politikerdarsteller zugeben und wird auch in keiner Presse behandelt.
    Das EU Diktat schreibt den Regierenden alles vor und die Politikdarsteller reden dann von Demokratie.
    Die EU handelt im Auftrag der Eliten, die wollen nicht das kleine Land Schweiz besetzen, oder die wenigen Schweizer vereinnahmen, die sind nur am Vermögen der Schweiz und Schweizer interessiert.
    Verarmung und Versklavung ist am Programm.
    In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte.

  2. Bitte eidgenossen lasst euch von der eu nicht sooo erpressen, die koennen euch das wasser nicht reichen, das wuerden sich andere laender nicht gefallen lassen,warum die schweizer?

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